Anna Ebeling

Mein Forschungsinteresse gilt der Untersuchung von unerwünschten Nebeneffekten der Energiewende auf die marine Umwelt. Der fortschreitende Ausbau der Offshore Windenergie und Pläne Wasserstoff offshore zu erzeugen sind ein wichtiger Bestandteil der EU weiten Energiewende und ein wichtiges Tool um den Klimawandel einzudämmen. Der Bau dieser großen Anlagen im Meer stellt jedoch auch einen Eingriff in die Meeresumwelt dar, dessen Einfluss noch nicht vollständig verstanden ist. Insbesondere der Korrosionsschutz der Analgen stellte eine unvermeidliche Emissionsquelle dar (siehe OffChEm Projekt). Mein Fokus liegt in der Entwicklung und Anwendung analytischer Methoden zur Untersuchung von anorganischen Schadstoffen in marinen Umweltproben (Meerwasser, Sediment, Biota) um potentielle anorganische Emissionen aus offshore Bauwerken nachweisen und monitoren zu können.

Zur Zeit erarbeite ich innerhalb des Wasserstoffleitprojektes H2Mare einen Monitoringansatz zur Untersuchung von stofflichen Umwelteinflüssen der offshore Produktion von Wasserstoff und Folgeprodukten.

Meine Schwerpunkte im Bereich der Umwelt- und analytischen Chemie liegen in den folgenden Bereichen:

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