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Forschungsbereich: Erde & Umwelt

Ein Forschungsprogramm: Changing Earth - Sustaining our Future

Klimawandel, Artensterben, Umweltverschmutzung und geologische Risiken zählen zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Wir erforschen unsere natürlichen Lebensgrundlagen mit einem systemischen Ansatz – von der Landoberfläche über die Ozeane bis hin zu den entlegensten Polarregionen. Denn nur mit fundiertem Wissen über das System Erde, innovativen Technologien und strategischen Lösungsansätzen und Handlungsempfehlungen für die Politik ist der Weg in eine nachhaltige Zukunft möglich.

News


Pressemitteilung
Geografische Verteilung der gemeldeten Forschungsstudien zur Küstenanpassung nach Ökoregionen. © David Cabana et al.

Klima und die Küsten

Neue GERICS-Studie attestiert Fachartikeln zum Thema „Anpassung an den Klimawandel“ einen Mangel an Umsetzungs- und Lösungsorientiertheit

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Pressemitteilung

Web-Quiz zum Plastik

Hereon und internationale Partner helfen mit, Mythen von gesicherten Erkenntnissen zu „Plastik in der Umwelt“ zu unterscheiden

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News

Ein digitaler Zwilling der blauen Vielfalt

Auch das Hereon trägt zum EU-Projekt DTO-BioFlow bei – erforscht werden dabei verschiedene Aspekte der Biodiversität in den Weltmeeren

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Synthese und Kommunikationsplattform SynCom


Schaubild SynCom

image: UFZ

SynCom - Better Together
SynCom bietet Synthese und Kommunikation im Helmholtz Forschungsbereich Erde & Umwelt. Der Forschungsbereich Erde & Umwelt der Helmholtz-Gemeinschaft hat seine Forschung im Programm "Changing Earth - Sustaining our Future" gebündelt. SynCom unterstützt die Synthese von übergeordneten Forschungsthemen aus dem Programm heraus und bildet die Schnittstelle im Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik.
Am Helmholtz Forschungsbereich Erde & Umwelt sind neben dem Helmholtz-Zentrum Hereon das Alfred-Wegener-lnstitut Helmholtz-Zentrum für Polar­- und Meeresforschung (AWI), das Forschungszentrum Jülich (FZJ), das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, das Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ), das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) sowie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beteiligt.

Ankerperson Marcus Lange Ankerperson Dirk Neumann

Beteiligte Institute: