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Institut für Biomaterialforschung: Gründungsgfeier am Campus Teltow-Seehof

Der Forschungscampus Teltow-Seehof des Helmholtz-Zentrums Geesthacht hat den Institutsstatus zum 1. Januar 2013 erhalten. Am 17. Mai 2013 wurde die Institutsgründung mit Gästen aus Politik, Forschung und Wissenschaft gefeiert.

Der Forschungscampus Teltow-Seehof des Helmholtz-Zentrums Geesthacht hat den Institutsstatus zum 1. Januar 2013 erhalten. Am 17. Mai 2013 wurde die Institutsgründung mit Gästen aus Politik, Forschung und Wissenschaft gefeiert.

Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst

Brandenburgs Wissenschaftsministerin Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst [Foto:D.Sonntag]

Grußworte zur Veranstaltung wurden von der Wissenschaftsministerin, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, dem Vizepräsidenten für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Potsdam, Prof. Dr. Robert Seckler sowie von Martin Rätz, Landkreis Potsdam-Mittelmark gehalten.
Die renommierten Biomaterialwissenschaftler Prof. Dr. Allan Hoffman (University of Washington) und Prof. Dr. Daniel Cohn (Hebrew University of Jerusalem) hielten Vorträge zum Thema.

Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst würdigte die langjährige Entwicklung des Institutes am Campus Teltow-Seehof insbesondere im Hinblick auf die Wissenschaftspolitik des Ministeriums, die durch die Förderung außeruniversitärer Einrichtungen den Strukturwandel in der Region unterstützt.

Prof.Dr. Andreas Lendlein, Prof. Dr. Daniel Cohn, Hebrew University Jerusalem, Prof. Dr. Allan Hoffman, University Washington

Der Leiter des Instituts für Biomaterialforschung Prof.Dr. Andreas Lendlein, Prof. Dr. Daniel Cohn, Hebrew University Jerusalem, Prof. Dr. Allan Hoffman, University Washington (vorne, v.l.n.r.)[Foto:D.Sonntag]

Im Mittelpunkt der Forschung am Institut für Biomaterialforschung steht die Entwicklung innovativer, polymerbasierter Biomaterialien für Anwendungen in der Regenerativen Medizin. Die mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Teltow-Seehof forschen in allen Schritten der komplexen Entwicklung der neuen Biomaterialien.

Dies beinhaltet Design, Synthese und Verarbeitung der Werkstoffe sowie die umfassende Testung auf Zellverträglichkeit, Toxizität und mögliche Wechselwirkungen. Ziel ist es, durch zukunftsorientierte Technologien sowie durch die Verflechtung von natur- und ingenieurwissenschaftlicher Forschung, die Einführung medizinischer Produkte zu beschleunigen.

Kontakt


Sabine Benner

Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Institut für Biomaterialienforschung

Tel: +49 (0)3328 352-490

Fax: +49 (0)3328 352-452

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