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Bremer Materialforscher zu Gast in Geesthacht

Mitglieder des Bremer Kompetenznetzwerkes MAPEX Centre for Materials und Processes haben sich am Helmholtz-Zentrum Geesthacht über die Forschung informiert. HZG-Wissenschaftlerinnen und
-Wissenschaftler haben in diesem Rahmen ihre Forschungsbereiche und Techniken aus den Instituten für Werkstoffforschung und Polymerforschung vorgestellt.

die MAPEX-Mitglieder und HZG-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Campus in Geesthacht

die MAPEX-Mitglieder und HZG-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Campus in Geesthacht. Foto: HZG/Gesa Seidel

Mitglieder des Bremer Kompetenznetzwerkes MAPEX Centre for Materials und Processes haben sich am Helmholtz-Zentrum Geesthacht über die Forschung informiert. In diesem Rahmen stellten HZG-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler ihre Forschungsbereiche und Techniken aus den Instituten für Werkstoffforschung und Polymerforschung vor.

MAPEX-Sprecher Prof. Dr.-Ing. Lucio Colombi Ciacchi und MAPEX-Wissenschaftsmanagerin Dr. Hanna Lührs informierten sich bei HZG-Wissenschaftlerin Dr. Sviatlana Lamaka über die Forschung in der Abteilung Korrosion und Oberflächentechnik

MAPEX-Sprecher Prof. Dr.-Ing. Lucio Colombi Ciacchi (Mitte) und MAPEX-Wissenschaftsmanagerin Dr. Hanna Lührs (rechts) informierten sich bei HZG-Wissenschaftlerin Dr. Sviatlana Lamaka (links) über die Forschung in der Abteilung Korrosion und Oberflächentechnik. Foto: HZG/Laura Schwabe

Hierfür kamen der Sprecher des Netzwerkes, Prof. Dr.-Ing. Lucio Colombi Ciacchi, weitere vier MAPEX-Wissenschaftler und die MAPEX-Wissenschaftsmanagerin Dr. Hanna Lührs an den Campus in Geesthacht. Die Besuchsstationen der Besichtigungstour hatten die thematischen Schwerpunkte Innovative Schweißtechniken, Korrosionsschützende Beschichtungen, Werkstoffe für die Wasserstofftechnologie, Laserroboter, Maßgeschneiderte Polymere für Membranbasierte Trennverfahren, Mechanisches Verhalten von Leichtbauwerkstoffen auf der Mikroebene sowie die Zellkompatibilität von Biomaterial-Implantaten.

„Die Universität Bremen hat sich zu einem Leuchtturm der Materialforschung entwickelt und viele der in Bremen beforschten Themen haben direkte Anknüpfungspunkte an unsere Forschung. Gemeinsam mit MAPEX wollen wir die Synergien im Bereich der Materialforschung ausloten und in der Zukunft ausbauen“, so Wolfgang Kaysser, wissenschaftlicher Geschäftsführer des HZG.

Über MAPEX


Die MAPEX-Mitglieder informierten sich in der Abteilung Festphase-Fügeprozesse über innovative Schweißverfahren.

Die MAPEX-Mitglieder informierten sich in der Abteilung Festphase-Fügeprozesse über innovative Schweißverfahren. Foto: HZG/Tamara Kleber-Janke

Das MAPEX Centre for Materials und Processes ist an die Universtität Bremen angegliedert. Das Ziel des Verbundes ist die systemorientierte Entwicklung von Materialien und Prozessen für Anwendungen im Bereich der nachhaltigen Mobilität und Energie. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen die Zusammenhänge zwischen Prozessen, Eigenschaften und Leistungen von Materialien verstehen. Insgesamt sind rund 700 Personen aus den Bereichen Forschung und Technik an MAPEX beteiligt.

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