Städte im Klimawandel
Zusammenfassung von Klimaforschern: Was der IPCC-Sonderbericht über die globale Erwärmung von 1,5 Grad Celsius für Städte bedeutet. GERICS-Direktorin Prof. Daniela Jacob ist eine der Autorinnen.
,,Städte sind schon heute die Brennpunkte des Klimawandels. Die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten und Metropolregionen, in denen gleichzeitig die größten Wirtschaftsleistungen erbracht werden – Tendenz stark steigend. Es ist klar, dass Städten und städtischen Räumen eine Schlüsselrolle bei der Anpassung an den Klimawandel und bei der Entwicklung von Lösungen zum Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1.5 Grad über dem Vorindustriellen Niveau zukommt. Der Report unterstützt Bürgermeister und Stadtpolitiker darin, Vorreiter bei der Entwicklung und Umsetzung der dringend erforderlichen Maßnahmen zu werden."
Prof. Dr. Daniela Jacob, eine der Autorinnen des Berichtes und Direktorin des Climate Service Center Germany, GERICS, einer Einrichtung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht:
Am 10. Dezember wurde auf der COP24 in Katowice, die Zusammenfassung für Stadtpolitiker vorgestellt. Der Report bringt Wissenschaftler, Stadtpraktiker und NGOs zusammenbringt, um zu erklären, was der IPCC-Sonderbericht über die globale Erwärmung von 1,5 Grad Celsius für Städte bedeutet.
Mehr zum Report Summary for Urban Policymakers