Zukünftig noch mehr Sicherheit mit abbaubaren Magnesium-Implantaten
Das Onboarding-Meeting des Projekts MgSafe fand vom 17. bis 21. Juni in Oslo, Norwegen, statt.

Die Teilnehmer des EU-Projekts MgSafe beim Onboarding in Oslo. Foto: HZG/Barne Peters
Für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler war es eine spannende Woche: Zum ersten Mal haben sich die Doktoranden, die im Rahmen von MgSafe promovieren werden, gemeinsam mit allen beteiligten Partnern getroffen. Dazu gehören Vertreter der jeweiligen Einrichtungen, die Betreuer der Doktoranden sowie die Koordinatoren des Projekts. In Oslo sind gleich zwei Partner vor Ort: die Oslo Metropolitan University sowie die Universität Oslo.
„Das Onboarding-Meeting ist hervorragend gelaufen. Die unterschiedlichen Teilnehmer konnten erstmals in einen persönlichen Austausch kommen und wir hatten sehr fruchtbare Diskussionen. Davon lebt ein solch internationales Projekt“, so Prof. Dr. Regine Willumeit-Römer, Koordinatorin des Projekts sowie Institutsleiterin am Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Bereich Metallische Biomaterialien.
Das Forschungsvorhaben ist groß: Verschiedene Bildgebungsverfahren wie Magnetresonanztomographie, Computertomographie, Ultraschall sowie Photoacoustics sollen genutzt und optimiert werden, um das Verhalten von biologisch abbaubaren Magnesium-Implantaten zu untersuchen.
Das Ziel des Projektes ist in diesem Video kurz und einfach erklärt
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