Antragsunterlagen ausgelegt – Erörterungstermin folgt
Öffentliche Veranstaltung am 16. Januar im Hörsaal des HZG. Auf dem Podium Vertreter des MELUR, HZG, der Begleitgruppe und der unabhängige Sachverständige Wolfgang Neumann. Foto: HZG/ Patrick Kalb-Rottmann
Rund 50 Gäste folgten am vergangenen Montag der Einladung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG) und der Begleitgruppe „Stilllegung Atomanlagen des HZG (ehemaligen. GKSS)“ zu einer weiteren öffentlichen Veranstaltung im Rahmen von „HZG im Dialog“. Thema des Abends waren die Antragsunterlagen, die seit dem 5. Dezember 2016 öffentlich ausliegen.
Im Anschluss wurde in Kleingruppen intensiv diskutiert. Foto: HZG/ Patrick Kalb-Rottmann
Nach Impulsvorträgen von Dr. Peter Schreiner (Leiter der HZG-Forschungsreaktoranlagen), Wolfgang Neumann (unabhängiger Sachverständiger, intac GmbH), Jörg Kunert und Dr. Bernd Redecker (jeweils Begleitgruppe) sowie Dr. Dr. Jan Backmann (Abteilungsleiter Reaktorsicherheit und Strahlenschutz / Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein) wurde in Kleingruppen intensiv diskutiert.
Vorträge
- Stilllegung des Forschungsreaktors FRG-1 und Abbau der Forschungsreaktoranlage und des Heißen Labors sowie die Zerlegung des Reaktordruckbehälters des Nuklearschiffs Otto Hahn und der Betrieb einer Transportbereitstellungshalle (PDF) Dr. Peter Schreiner, Leiter der Zentralabteilung Forschungsreaktor, Helmholtz-Zentrum Geesthacht
- Beitrag der Begleitgruppe (PDF) Jörg Kunert, Dr. Bernd Redecker
- Förmliche Öffentlichkeitsbeteiligung im Stilllegungsgenehmigungsverfahren (PDF) Dr. Dr. Jan Backmann, Abteilungsleiter Reaktorsicherheit und Strahlenschutz / Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
- Beteiligungsverfahren (PDF) Wolfgang Neumann, intac GmbH