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Joint Lab Virtual Materials Design

Joint-Lab VMD

Bild: Hereon / N. Huber

Das Joint Lab Virtual Materials Design (JL VMD) legt den Grundstein für eine Helmholtz-Plattform zur Virtualisierung der Materialforschung, die kontinuierlich ausgebaut werden soll. Diese Plattform wird von KIT, FZJ, Hereon und HZB aufgebaut, um die Materialentwicklung mit rechnergestützten Methoden zu unterstützen. Dazu gehören die Entwicklung und Wartung von In-House-Codes für Ab-inito-Simulationen (Fleur, FZJ), Molekulardynamik und Workflows (KIT) sowie Multiphysik-Simulationscodes (4C, Hereon). Für Fälle, in denen rein theoriebasierte numerische Ansätze zu komplex oder rechenzeitintensiv sind, wird das Methodenspektrum durch datengestützte Ansätze und maschinelles Lernens ergänzt. Die Aktivitäten im JL VMD lassen sich in die Methodenentwicklung und die Entwicklung digitaler Zwillinge für eine wachsende Zahl von materialwissenschaftlichen Fragestellungen einteilen.