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Die „Ludwig Prandtl“ feiert mit Hamburg den Hafengeburtstag

Vom 11. bis 13. Mai lag die "Ludwig Prandtl", das Forschungsschiff des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, zwischen Cap San Diego, Küstenwache und Feuerschiff. Die „Ludwig Prandtl“ war das erste und einzige Forschungsschiff auf dem HAFENGEBURTSTAG HAMBURG und im Hamburger Abendblatt als eines der „33 Dinge, die man auf dem Hafengeburtstag sehen sollte“ angekündigt.

Über 3000 Besucher des HAFENGEBURTSTAG HAMBURG haben die „Ludwig Prandtl“ letztes Wochenende besichtigt. Vom 11. bis 13. Mai lag das Forschungsschiff des Helmholtz-Zentrums Geesthacht zwischen Cap San Diego, Küstenwache und Feuerschiff. Die „Ludwig Prandtl“ war das erste und einzige Forschungsschiff auf dem HAFENGEBURTSTAG HAMBURG und im Hamburger Abendblatt als eines der „33 Dinge, die man auf dem Hafengeburtstag sehen sollte“ angekündigt.

Unter dem Motto „Küstenschutz in Zeiten des Klimawandels“ hat sich das Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht gemeinsam mit der Hamburg Port Authority (HPA) präsentiert.

Mit Bordgästen aus Wissenschaft, Politik und den Medien ist die „Ludwig Prandtl“ am Freitag bei der großen Einlaufparade mitgefahren. Am Sonnabend und Sonntag konnten die Besucher beim Open Ship Informationen zu Messgeräten, Küstenforschung und Hochwasserschutz aus erster Hand bekommen. Geesthachter Küstenforscher, Mitarbeiter der Hamburg Port Authority und der Kapitän und seine Crew standen Rede und Antwort.

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Dr. Torsten Fischer
Dr. Torsten Fischer Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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