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in2science #6

Die Ausgabe #6 der in2science ist erschienen. Im Magazin des Helmholtz-Zentrums Geesthacht stehen originelle Einfälle, um die Umwelt zu schützen und erfindungsreiche Ideen für bewegte Kunststoff-Stränge.

Die Ausgabe #6 der in2science ist erschienen. Im Magazin des Helmholtz-Zentrums Geesthacht stehen originelle Einfälle, um die Umwelt zu schützen und erfindungsreiche Ideen für bewegte Kunststoff-Stränge.

Cover in2science #6

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Drehen und einknicken, strecken und entrollen: Ausnahmsweise geht es hierbei nicht um die Fußball-WM, sondern um einen Kunststoff-Strang, den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Standort Teltow dazu gebracht haben, sich zu bewegen. Aktuatoren, so nennen sich diese Formgedächtnis-Polymere, die ihre Form verändern.
Gleich in mehreren Beiträgen stellen wir die munteren Ideen der Forschenden im Institut für Biomaterialforschung vor: Die Fotostory erlaubt Einblicke in die Labore des Instituts. Die italienische Robotik-Expertin Dr. Barbara Mazzolai erzählt im Gespräch, was Pflanzen und Soft-Roboter gemeinsam haben und welche Rolle die Polymermaterialien aus Teltow dabei spielen.

Porträts

Ein Mensch mit Ideen ist der „Godfather of Magnesium“ Prof. Dr. Karl Ulrich Kainer. Der Leiter des Magnesium Innovation Centre MagIC gilt in der Szene als die Magnesium-Koryphäe. Wir widmen ihm ein Porträt, genauso wie Küstenforscher Dr. Johannes Bieser, der in den Weiten der Wissenschaft unterwegs ist.

Offshore-Windkraft

Für in2science stellen drei Experten des Helmholtz-Zentrums Geesthacht ihre speziellen Blickwinkel auf Offshore-Windkraftanlagen vor und erzählen von Erfolgserlebnissen und Rückschlägen beim Forschen für die Energiewende: Den Sturm erproben

Im Labor

Mit einer cleveren Idee will Korrosionsexpertin Dr. Sviatlana Lamaka Chromat-freie Ersatzstoffe zur Beschichtung von Magnesium entwickeln. Für ihre umweltfreundlichen Schutzschichten hat sie bereits zahlreiche schlaflose Nächte am Mikroskop verbracht: Schlaflos im Labor

An den Beamlines

Dass es in der Materialforschung immer stärker, zäher, härter ausfallen soll, lässt sich im Beitrag über Forschung an unseren Beamlines in Hamburg nachlesen. Dr. Christina Krywka und Dr. Jozef Keckes haben dort eine weltweit einmalige Kombination von Messmethoden realisiert, um das Verhalten von Werkstoffen zu untersuchen. Stärker, zäher, härter

Die ganze Ausgabe #6 in2science finden Sie hier:
Cover in2science #6

Coverbild: HZG/ Christian Schmid

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