Neue Graduiertenschule für Lebenswissenschaftler - Berliner Universitätsmedizin feiert Erfolg bei Exzellenzwettbewerb
Alle Projekte der Graduiertenschule dienen dem Austausch zwischen klinischer, biologischer und ingenieurwissenschaftlicher Forschung. "Die Schule ist eine hervorragende Ergänzung zum BCRT (Berlin-Brandenburg Center for Regenerative Therapies), welches vor einem Jahr als gemeinsame Einrichtung von der Charité und Helmholtz-Zentren (GKSS und MDC), gegründet wurde", erläutert Prof. Andreas Lendlein, Leiter des Zentrums für Biomaterialentwicklung der GKSS in Teltow.
Insgesamt kann die Schule pro Jahr bis zu 42 Doktorandinnen und Doktoranden aus medizinischen, natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen mit Stipendien ausstatten. Sie profitieren zusätzlich von der lebendigen Forschungslandschaft im Bereich der Lebenswissenschaften, die in der Region Berlin-Brandenburg mittlerweile gewachsen ist. So beteiligen sich unter anderem auch die Max-Planck-Institute für molekulare Genetik sowie für Kolloid- und Grenzflächenforschung. Alle diese Institutionen werden zum Seminarprogramm der Graduiertenschule beitragen.