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Mit dem Wasserstoff-Flitzer durch die Nacht

Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) präsentiert am 27. September auf der „Researchers’Night“ in Hamburg einen in Geesthacht entwickelten Wasserstoff-Feststoffspeicher. In der Kühne Logistics University wird an diesem Abend neben dem Tank auch der von Studenten der Uni Chemnitz gebaute Wasserstoff-Flitzer zu besichtigen sein.

Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) präsentiert am 27. September auf der „Researchers’Night“ in Hamburg einen in Geesthacht entwickelten Wasserstoff-Feststoffspeicher. In der Kühne Logistics University wird an diesem Abend neben dem Tank auch der von Studenten der Uni Chemnitz gebaute Wasserstoff-Flitzer zu besichtigen sein.

Thomas Klassen

Setzt auf Wasserstoff für die zukünftige Mobilität: HZG-Institutsleiter Thomas Klassen. Foto: HZG/Julia Knop

„Wasserstoff spielt eine Schlüsselrolle für die zukünftige umweltverträgliche Mobilität. Unsere Tanks sind viel leichter und kleiner als Batterien und können deshalb die Reichweite von Elektrofahrzeugen deutlich erhöhen. Auf der FUTRA stellen wir unsere Ideen vor und können so gemeinsam mit internationalen Partnern unsere Konzepte weiterentwickeln und umsetzen. Ich freue mich auf interessante Gespräche und Probefahrten“, sagt HZG- Institutsleiter Werkstoffforschung Prof. Dr. Thomas Klassen.

Unter anderem zeigen die Geesthachter Forscher einen Prototyp des Wasserstoffspeichers, der in einem von Studenten gebauten Fahrzeug integriert ist. Dieser Wasserstoff-Flitzer mit dem HZG-Tank kann umgerechnet fast 2500 Kilometer weit mit einem Liter Benzin fahren.

Die Future Transport Night (kurz FUTRA), findet am 27. September 2013 im Rahmen der europaweiten Nacht der Wissenschaft statt, der Researchers‘ Night. Insgesamt wurden 35 Standorte in Europa von der EU als Austragungsort ausgewählt, Hamburg ist neben Düsseldorf die einzige Stadt in Deutschland und zwar für das Thema „Transport der Zukunft“.

In der Forschungsnacht soll die Öffentlichkeit mehr über die Arbeit von Forschern und Wissenschaftlern aus den Bereichen Logistik, Luftfahrt und Maritimes erfahren. Auch die zukünftigen Transportmöglichkeiten sollen hier besprochen werden.

Informationen im Überblick

Mehr Informationen zur FUTRA


Website FUTRA Hamburg

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Heidrun Hillen

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